UdZ 2-2011

37 Unternehmen der Zukunft 2/2011 UdZ www.fir.de Auftrags-/Supply-Chain-Management © FIR 2011 > Das FIR hat Transparenz in unser Leistungsportfolio gebracht und skalierbare Geschäftsprozesse definiert. < Dr. Martin Rüttgers, Vice President Schott Architecture+Design SCHOTT AG Ausgründung des Geschäftsbereichs „Architecture+Design SCHOTT AG“ Ausgangssituation SCHOTT A+D vertreibt integrierte Solarmodule, Fassadengläser, Dekorgläser, Lichtleiter sowie weitere Glasapplikationen für den Innen- und Außenbereich. Der Geschäftsbereich Architecture+Design (A+D) wurde zur zielgruppengerechten Leistungskonfektio- nierung aus den anderen Unternehmensbereichen ausgegründet (Carve-out). Er koordiniert dabei die in der Regel kundenspezifische Herstellung und Veredelung von Architekturgläsern durch interne und externe Lieferanten. Typische Kunden sind beispielsweise Architekten oder Bauherren. Konzerninterner Hauptlieferant für Gläser und Beschichtungen der SCHOTT A+D ist das Werk Grünenplan. Schottweit wird SAP als Standard- ERP-System eingesetzt. Das neugegründete Segment SCHOTT A+D stand vor der Herausforderung, die zukünftigen Produktstrukturen, Prozesse, Lieferanten- beziehungen und IT-Strukturen zu definieren und umzusetzen. Darüber hinaus galt es vor allem, die Grundlagen für die interne Leistungs- verrechnung im Sinne eines Verrechnungspreis- konzepts zu schaffen. SCHOTT A+D wurde dabei vom FIR begleitet und unterstützt. Foto: © SCHOTT AG Success-Story

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