UdZ / Issue 03.22

FOCUS – INTERVIEW 66 / UdZ 03.22 Gerrit Hoeborn, M.Sc. Head of Department Business Transformation FIR e. V. at RWTH Aachen University Phone: +49 241 47705-302 Email: Gerrit.Hoeborn@fir.rwth-aachen.de Contact More information can be found at: aachener-business-transformation.de » baut haben. Wir sind Think-Tank und vertrauensvoller Partner, der fehlende Ressourcen auf Unternehmensseite mit einer sicheren hohen Qualität ergänzt. Die Vertrauensbasis, auf der wir mit Unternehmen kooperieren, motiviert mich und ich halte sie für essenziell, um gute Ergebnisse zu erzielen. UdZ: Du hast viel über den Sinn Deiner Tätigkeit gesprochen und was das FIR diesbezüglich auszeichnet. Gibt es etwas, was Du noch ergänzen möchtest? Gerrit: Neben den Ergebnissen, die wir erarbeiten, haben wir in den letzten Jahren gerade in der Personalentwicklung noch mal eine Schippe draufgelegt. In unseren Teams arbeiten Kolleginnen und Kollegen, die wirklich Interesse an Themen mit Impact haben und etwas erreichen wollen, die beispielsweise ausgründen und über nachhaltigeMobilitätskonzepte in urbanen Räumen nachdenken oder weitere Themen von gesellschaftlicher Relevanz aufwerfen. Und dann sind da natürlich auch diejenigen, die nach ihrer Zeit am FIR in die Industrie gehen und die Motivation mitnehmen, komplexe Herausforderungen zu verstehen, beschreibbar zumachen und zu lösen. Das ist ein extremer Mehrwert, den wir in der Gesellschaft bieten. Genauso auch mit unseremWeiterbildungsangebot in der Qualifikation von Berufstätigen. Wir wollen Beschäftigte gezielt auf die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt vorbereiten. Das ist am Ende des Tages wohl unser größter Beitrag. UdZ: Jetzt haben wir schon viel über die Zeit nach dem FIR gesprochen.Was sind denn Deine ganz persönlichen beruflichen Ziele, wenn Du Deine Laufbahn am FIR abschließt? Gerrit: Das ist eine sehr gute Frage. Wie gesagt motiviert mich persönlich, dass ich etwas verändern kann, positiven Impact zu relevanten Themen schaffe. Das steht für mich über allem. Ich bin nicht derjenige, der seine Karriere für die nächsten Jahre schon ganz präzise vor Augen hat. Ich weiß aber, dass ich hier am FIR eine äußerst spannende Entwicklung mitgestalten kann. Von daher habe ich keinen Exit-Point für mich definiert. Meine neue Rolle bringt es mit sich, dass ich nicht nur Verantwortung für mich selbst trage, sondern auch für das gesamte Team. Die Entwicklung des Teams und der gesamten Organisation ist aktuell mein Fokus. Im Team sehe ich mich als Coach, der ein Umfeld schafft, in dem jeder die Freiräume hat, sich individuell zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Dieses Interview für die UdZ-Redaktion führte Marion Riemer, Public Relations im Bereich Kommunikationsmanagement des FIR. after their time at FIR and take with them the motivation to understand complex challenges, make them describable and solve them. That is an extreme added value that we offer in society. The same is true with our continuing education offering in the qualification of working professionals. We want to prepare employees specifically for the challenges of the new world of work. At the end of the day, that is probably our greatest contribution. UdZ: Now we have already talked a lot about the time after the FIR. What are your personal professional goals when you finish your career at the FIR? Gerrit: That is a very good question. As I said, what motivates me personally is that I can make a difference, create a positive impact on relevant issues. This is above all for me. I am not the one who has his career for the next few years already very precisely in mind. But I know that I can help shape an extremely exciting development here at the FIR. That is why I have not defined an exit point for myself. My new role means that I not only have responsibility for myself, but also for the entire team. The development of the team and the entire organization is currently my focus. In the team, I see myself as a coach who creates an environment in which everyone has the freedom to develop individually and take on responsibility. This interview for the UdZ editorial staff was conducted by Marion Riemer, Public Relations in the Service Unit Communication of the FIR.

RkJQdWJsaXNoZXIy NzcyMw==