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Digivation – Dienstleistungsinnovationen durch Digitalisierung – Methoden, Potenziale
und Transfer für Smart Services
Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung von generischen und anwendbaren Best Practices
für die Entwicklung, die Vermarktung und die Erbringung digitaler Dienstleistungen. Dafür wer-
den Konzepte des Service-Engineerings sowie der Individualisierung und Kundenintegration
zusammengebracht und zu digitalen Prozessinnovationen verbunden. Übergeordnete Zielstel-
lung ist die Beschleunigung der digitalen Transformation der Wirtschaft durch Dienstleistungs-
innovationen. Ausgehend von dieser integrierten Perspektive unterstützt das Projektteam
Digivation die Teams der Verbundprojekte in der Förderlinie Dienstleistungsinnovation durch
Digitalisierung bei der Erarbeitung und dem Transfer ihrer Projektergebnisse.
Bearbeitet durch:
Bereiche Dienstleistungsmanagement und Business-Transformation
Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektträger:
Projektträger Karlsruhe - PTKA
Laufzeit:
01.12.2016 – 30.11.2019
Förderkennzeichen: 02K14A221
Projektpartner:
AFSMI German Chapter e. V., Jetzendorf; CROWDCONSULTANTS 360
GmbH, Berlin; Deutsches Institut für Normung (DIN) e. V., Berlin;
FOKUS:SE, Leipzig; Forum Vision Instandhaltung e. V., Essen; IG Metall,
Frankfurt; IHK Niederbayern, Passau; KVD Kundendienst-Verband
Deutschland e. V., Dorsten; MHP Management- und IT-Beratung GmbH,
Ludwigsburg; UNITY AG, Büren; Universität Paderborn, Lehrstuhl für
Wirtschaftsinformatik, insb. Betriebliche Informationssysteme, Pader-
born; Universität Passau, Lehrstuhl für Marketing und Innovation,
Passau; Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) e. V.,
Frankfurt/Main
Internet:
digivation.deDispoOffshore – Entwicklung eines intelligenten und effizienten Dispositionswerkzeugs
für die interaktive und dynamische Aufgaben- und Ressourcensteuerung
in Offshore-Windparks
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung neuer Dispositionsstrategien für die anforderungsge-
rechte und effiziente Instandhaltung von Offshore-Windparks. Es werden erstmals die Auf-
gaben- und Ressourcensteuerung zwischen räumlich verteilten Windenergieanlagen (WEA)
unter Beachtung veränderlicher Betriebszustände und ungeplanter Ereignisse ermöglicht.
Dem Betriebsführer wird durch eine sach- und raumbezogene Visualisierung von Handlungs-
spielräumen eine objektive Entscheidungsbasis für seine Anweisungen in der Disposition zur
Verfügung gestellt und eine optimierte Routenplanung ermöglicht.
Bearbeitet durch:
Bereich Dienstleistungsmanagement
Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Projektträger:
Projektträger Jülich (PtJ) – Forschungszentrum Jülich GmbH