Smart Speaker
Einsatz von Sprachassistenzsystemen in der Wertschöpfung von KMU des Maschinen- und Anlagenbaus

Im Forschungsprojekt "Smart Speaker" standen die Identifikation, Bewertung sowie Erschließung von nutzenstiftenden Einsatzszenarien von Sprachassistenzsystemen in KMU des Maschinen- und Anlagenbaus im Fokus.
Projektergebnisse
- Das als Roadmap aufbereitete virtuelle Playbook mit praxisrelevanten Use-Cases unterstützt Unternehmen dabei, den Einsatz von Sprachassistenzsystemen Schritt für Schritt in der B2B-Kommunikation für sich zu erschließen.
- Das Smart-Speaker-Tool können Unternehmen nutzen, um Potenziale von Sprachassistenten anhand einer Nutzen-Aufwand-Potenzialmatrix für ihr Unternehmen zu bewerten.
Projekttransfer
Am 3. September 2021 waren alle Interessierten kostenfrei eingeladen, im Rahmen des Online-Workshops „Bedarfsanalyse für eine nutzenstiftende Wissensvermittlung von Sprachassistenzsystemen – Wissenstransfer durch User-Storys“ an der Erstellung des Playbooks mitzuwirken. Alle Teilnehmer:innen erhielten nach Abschluss des Projekts kostenfreien Zugriff auf das Playbook sowie die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Smart Speaker“.
Ausgangssituation
Intelligente, mit dem Internet verbundene Lautsprecher inklusive Spracherkennung sowie -steuerung – sogenannte "Smart Speaker" – sind in immer mehr Privathaushalten zu finden. Bis auf einige wenige Einsatzszenarien in der Intralogistik (beispielsweise bei dem Verfahren "Pick by Voice") ist die zuvor beschriebene Entwicklung aus dem Privatanwenderbereich noch nicht in der betrieblichen Praxis von Unternehmen angekommen.
Lösungsweg und erwartetes Ergebnis
Das im Forschungsvorhaben "Smart Speaker" entwickelte Vorgehen ermöglicht KMU des Maschinen- und Anlagenbaus, nutzenstiftende Einsatzszenarien von Sprachassistenzsystemen zu identifizieren, zu bewerten und deren Potenziale zu heben.
Nutzen für die Zielgruppe
Der Nutzen für KMU ergibt sich aus den folgenden Punkten:
- Fokussierung von Kerntätigkeiten
- Kostenoptimierung der Wertschöpfungsprozesse
- Qualitätsoptimierung der Wertschöpfungsprozesse
- Optimierung der Reaktionszeiten
- Schneller Informationszugriff
- Automatisierung und Digitalisierung bestimmter Tätigkeiten
- Verkürzung von Latenzzeiten