Jetzt teilnehmen: Studie „Wertschöpfungsnetzwerke in Zeiten von Infektionskrisen“

Erhalten Sie bis Sommer 2021 eine exklusive Auswertung der Studienergebnisse, die über die Veröffentlichung im Rahmen des Leitfadens hinausgeht!

Nehmen Sie jetzt an dieser Studie teil, die dazu dient, den Status quo bestehender Wertschöpfungsketten zu analysieren sowie Maßnahmen zur Steigerung der Resilienz abzuleiten. Die Ergebnisse werden in Form eines Leitfadens strukturiert und veröffentlicht.

Heutige Wertschöpfungsketten unterliegen breitgefächerten Störungen, welche durch Krisensituationen wie beispielsweise die Corona-Pandemie, den Brexit, Handelsembargos oder Naturkatastrophen hervorgerufen werden. Hieraus können weitreichende Folgen von Lieferengpässen und sinkender Termintreue bis hin zu einem vollständigen Stillstand ganzer Lieferketten resultieren. Weiterhin führen Krisensituationen oftmals zu starken Nachfrageveränderungen, welche häufig zu einem Aufschaukeln der Nachfrage und dem sogenannten Bullwhip-Effekt führen.

Um den beschriebenen Effekten entgegenzuwirken, stellen die Erhöhung der Resilienz und ein ganzheitliches Risikomanagement entlang der Wertschöpfungskette valide Maßnahmen dar. Dadurch können sowohl die Robustheit als auch die Agilität, als wesentliche Treiber der Resilienz und eines effektiven Risikomanagements, maßgeblich beeinflusst werden.

Zur Studie

Umfrageende: Mitte Januar 2021

Weitere Informationen zu Supply-Chain-Risikomanagement.

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