Informationsmanagement
Digitalarchitekturen für nachhaltigen Geschäftserfolg
Die digitale Transformation ist Herausforderung und Chance zugleich, die es über mehrere Jahre zu managen gilt. Das digital vernetzte Unternehmen hat die digitale Transformation erfolgreich gemeistert und ist in der Lage,
- Entscheidungen datenbasiert zu treffen,
- auf Änderungen von Rahmenbedingungen flexibel zu reagieren,
- Ziele mit nachhaltigen Maßnahmen zu erreichen.
Das Informationsmanagement markiert dabei das zentrale Bindeglied zwischen IT-technischer Unterstützung eines Unternehmens und dessen Wertschöpfungsprozessen. Die digitale Transformation erfordert ein nie dagewesenes Business-IT-Alignment von Unternehmen, da Innovationen Einfluss auf das gesamte Unternehmen haben und nicht mehr nur auf einzelne Bereiche. Unser Ansatz ist es, mit dem Aachener Digital-Architecture-Management (ADAM) die bestehenden Lücken zu schließen und Digitalarchitekturen zu entwickeln, die neben internen Anforderungen auch eine externe Sicht berücksichtigen. Die digitale Transformation umfasst interne und externe Kunden, die es gesamtheitlich zu adressieren gilt. ADAM stellt diese Kunden ins Zentrum aller Betrachtungen und ermöglicht durch die Gestaltung einer Digitalarchitektur digital geprägte Prozesse, vernetzte Produkte und wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle.
Das FIR setzt ADAM aus verschiedenen Perspektiven um und hat dazu die drei folgenden Forschungsschwerpunkte definiert:
- Informationslogistik: Bewertung des Einsatzes von Methoden der künstlichen Intelligenz, um inner- und überbetriebliche Geschäftsprozesse zu verbessern.
- Informationstechnologie-Management: Ermittlung, Bewertung und Konfiguration von digitalen Technologien zu innovativen Lösungskonzepten, um Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle zu digitalisieren.
- IT-Komplexitätsmanagement: Definition der notwendigen Schritte zur Gestaltung der Digitalarchitektur unter Berücksichtigung von IT- und Unternehmensstrategie.
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Positionspapier
"Aachener Digital-Architecture-Management (ADAM). Wegweiser zum digital vernetzten Unternehmen"
Zugehörige Veranstaltungen
Mit Digital-Architecture-Management als strategischem Ansatz unterstützen wir Unternehmen im Business-IT-Alignment und tragen zu einem nachhaltigen Geschäftserfolg bei.
«Max-Ferdinand Stroh
Forschungsbereich Informationsmanagement (Leitung)Zugehörige Forschungsprojekte
PROSPECTS 5.0
Das Projekt ‚PROSPECTS 5.0‘ zielt darauf ab, die Übernahme von Industrie-5.0-Prinzipien wie Menschenzentrierung, Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit zu fördern und den Übergang zu Industrie 5.0 für KMU, Start-ups und Scale-ups in verschiedenen Branchen zu erleichtern.
SAAT
Ziel des Forschungsprojekts ‚SAAT’ ist es, die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von nachhaltigen Mischkulturen in der Landwirtschaft nachzuweisen. Dafür werden ein Feldplanungstool auf Basis erklärbarer KI sowie ein KI-gesteuertes Sortierrobotikmodul zur Feldfruchtsortierung auf autonomen Erntesystemen entwickelt und die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Mischkulturen im Vergleich zu Monokulturen mittels mehrdimensionalen Monitorings gemessen.
DATAMITE
Im Forschungsprojekt ‚DATAMITE‘ arbeiten 27 Partner aus 13 Ländern an einem modularen, quelloffenen und bereichsübergreifenden Framework zur Datennutzung. Es soll die Datennutzung in allen Bereichen verbessern: Austausch, Interoperabilität, Monetarisierung und Handel. Dazu bringt ‚DATAMITE‘ die wichtigsten Akteure der Datenwertschöpfungskette zusammen.
PrEvelOp
Ziel des Forschungsprojekts ‚PrEvelOp‘ ist es, KMU die Identifikation von Potenzialen und Maßnahmen zur Reduzierung der Fertigungsprogrammvarianz bei gleichbleibender Produktvielfalt zu ermöglichen.
AProSys
Ziel des Forschungsprojekts ‚AProSys‘ ist es, die sensorbasierte Zustandsüberwachung nachhaltig in ein kognitives Assistenzsystem mit Schwerpunkt KI-basierter Prognostik zur Anwendung innerhalb des Verteilnetzes zu transformieren, um die Energie- und Mobilitätswende in Deutschland erfolgreich zu gestalten.
EDIH Rheinland
Ziel des Forschungsprojekts ‚EDIH’ ist, KMU der Region Aachen hinsichtlich ihrer Fähigkeiten in den Bereichen Digitalkompetenzen, Künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechnen durch geförderte Schulungen, Beratungsleistungen und Informationsveranstaltungen weiterzuentwickeln.
Roadmap.SW
Ziel des Forschungsprojekts ,Roadmap.SW‘ ist es, Stadtwerke und Unternehmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität zu unterstützen, indem erstmalig Digitalisierung und Dekarbonisierung in einer interdisziplinären Herangehensweise vereint und auf Basis dessen eine individuelle, szenariobasierte Umsetzungs-Roadmap zur digital geprägten Transformation im lokalen Energiesystem ableitet wird.
URANOS-X
Ziel des Forschungsprojekts ‚URANOS-X‘ ist es, produzierende Unternehmen mit geeigneten Methoden zu befähigen, ‚GAIA-X‘ sinnvoll zu verwenden.
5G4Me
Ziel des Forschungsprojekts ‚5G4Me’ ist die Schaffung einer Entscheidungshilfe auf Basis derer KMU prüfen können, ob und in welcher Form sie 5G in ihre Geschäftsmodelle integrieren können.
CyberSecurity 4.0
Ziel des Projekts ‚CyberSecurity 4.0‘ ist die Entwicklung eines KMU-orientierten Cybersecurity-Rahmens und von Tools und Richtlinien sowie einer Lernumgebung speziell für Industrie 4.0.
5G.NATURAL
Ziele des Forschungsprojekts 5G.NATURAL waren die Implementierung eines mittels 5G vernetzten autonomen Schwarms von Landmaschinen sowie die Bereitstellung eines Business-Case-Rechners für ländliche 5G-Netze.
VoBaKI
Zielsetzung des Forschungsvorhabens ‚VoBAKI‘ war es, KMU zu befähigen, die Prozesse und notwendigen Kompetenzen im Lebenszyklus eines KI-Anwendungsfalls eigenständig zu identifizieren und die für sie passenden Sourcing-Strategien ableiten zu können.
STAFFEL
Im Projekt ‚STAFFEL‘ soll eine Plattform zur Organisation eines speditionsübergreifenden Begegnungsverkehrs sowie eine IoT-basierte Sicherungstechnologie zur asynchronen Trailerübergabe konzipiert und pilotartig erprobt werden.
AKzentE4.0
Ziel des Forschungsprojekts „AKzentE4.0“ ist die menschengerechte Einführung und Umsetzung von Konzepten und Technologien der Industrie 4.0 in KMU der Region Aachen. Zur nachhaltigen Ergebnisverankerung wird ein „Arbeitswissenschaftliches Kompetenzzentrum für Erwerbsarbeit in der Industrie 4.0“ aufgebaut.
PAIRS
Ziel des Forschungsprojekts PAIRS ist, das Management von volkswirtschaftlich bedrohenden Krisen für die verschiedensten gesellschaftlichen Akteure zu verbessern.
BlueSAM
Ziel des Forschungsprojekts BlueSAM war es, KMU anwendungsorientiert in der Entwicklung eigener Intelligenter Produkte auf Ebene der IT-Architektur zu unterstützen.
Legitimise IT
Ziel des Forschungsprojekts ‚Legitimise IT‘ war es, KMU der produzierenden Industrie zur kontrollierten Verwendung und Legitimierung nutzenstiftender Schatten-IT unter Berücksichtigung vorhandener Risiken zu verhelfen.
SewGuide
Ziel des Forschungsprojekts ‚SewGuide‘ war es, einen echtzeitdatengestützten Anlernassistenten für den Beruf des Nähenden zu entwickeln.
EIS4IoP
Ziel des Forschungsprojekts EIS4IoP war es, die komplexe und intransparente Einführung von Energiemanagementsystemen durch die Entwicklung eines Gestaltungsmodells zur Einführung von Energieinformationssystemen (EIS) als Entscheidungshilfe zu verbessern und zu optimieren.
FLEMING
Ziel des Forschungsprojekts FLEMING ist es, die kontinuierliche Funktionsüberwachung und insbesondere den heutigen Sensoreinsatz in Verteilnetzen zu revolutionieren, durch Verwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz, gepaart mit einer Verbesserung der dazugehörigen Sensortechnik, und somit wesentlich zum Erfolg der Energie- und Mobilitätswende in Deutschland beizutragen.
5G-ICE
Das Forschungsprojekt 5G-Industry Campus Europe (5G-ICE) dient dem Ziel, eine 5G-Forschungsinfrastruktur auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen aufzubauen und durch Umsetzung relevanter industrieller Anwendungen von 5G diese in der Produktion zu etablieren.
MarryIT
Ziel des Forschungsprojekts MarryIT war es, KMU durch eine methodisch angeleitete Erhebung und Potenzialbewertung ihres IT-OT-Integrationsstandes zu unterstützen. IT-OT-Integration beschreibt die Vernetzung der Shopfloorsysteme (OT-Systeme) mit den Officefloorsystemen (IT-Systemen).
Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland
Ziel des Forschungsprojekts „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ war es, die Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland in ihrer Vielschichtigkeit zu messen und über den Zeitverlauf zu beobachten.
Competence-Center 5G.NRW
Das projektierte Competence-Center 5G.NRW übernimmt die zentrale Treiberfunktion in der Entwicklung Nordrhein-Westfalens zum Leitmarkt für 5G und wirkt über die drei folgenden Kraftvektoren: Die technischen Eintrittshürden für Unternehmen werden reduziert, das wirtschaftliche Potenzial für die vertikalen Märkte wird entwickelt und die Innovationsdiffusion – "5G and beyond" – wird beschleunigt. Als zentrale Anlaufstelle wird das Competence-Center 5G.NRW allen Akteuren unkompliziert mit einem integrierten Maßnahmenbündel zur Verfügung stehen.
BaSys4Dash
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, die offene Plattform für die vierte industrielle Revolution, „BaSys 4.0 – Basissystem Industrie 4.0“, um eine teilautomatisierte Entscheidungsunterstützung auf Basis von Dashboards in zwei Anwenderunternehmen zu erweitern und jene anzuwenden. Darüber hinaus wurde das Nebenziel verfolgt, einen Leitfaden zu erstellen, der beschreibt, wie diese Dashboards auch in anderen Anwendungsfällen aufgebaut und eingesetzt werden können.
TechRad
Ziel des Forschungsprojekts TechRad war, Technologiescouting in Form eines plattformbasierten Radars zu automatisieren und eine permanent aktuelle Übersicht über verfügbare Technologien zu geben. Die Befüllung der Plattform wurde durch ein gezieltes Webcrawling nach Technologien realisiert.
EnerAct
Im Projekt EnerAct wurden Konzepte zur Umsetzung der Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene in Nordrhein-Westfalen erarbeitet. Der Handlungskontext wurde dabei zum einen durch die technischen Herausforderungen geprägt. Zum anderen sind die Akteure in den Regionen und Kommunen mit einer Reihe von übergreifenden politischen, technischen und kulturellen Entwicklungen konfrontiert, die durch Dynamiken jenseits der Energiewende vorangetrieben werden. Die Überlagerung der Energiewende durch Megatrends wie die Digitalisierung oder den demographischen Wandel erfordert mehr denn je integrierte Problemlösungskonzepte, die durch Berücksichtigung der sozio-ökonomischen Charakteristika der einzelnen Regionen und Kommunen sowie der Megatrends zum Gelingen der Energiewende beitragen.
UrbanMove
Das Ziel des Forschungsprojekts "UrbanMove" war die Konzeptionierung und Pilotierung einer neuartigen, intelligenten innerstädtischen Mobilitätslösung. Eine Kollaboration aus innovativen KMU der strukturschwachen Städteregion Aachen sollte dies umsetzen. Als Entwicklungsergebnis sollte eine integrative kundenzentrierte Dienstleistungsplattform für autonom fahrende Elektro-Shuttle, sogenannte "PeopleMover“, geschaffen werden.
DigiTextil
Ziel des Forschungsvorhabens "DigiTextil" war die Entwicklung einer Methode zur unternehmensübergreifenden Fehlerrückverfolgbarkeit und -ursachenanalyse, die den Schutz von Betriebsgeheimnissen und innerbetrieblichem Know-how garantiert.
eCloud
Ziel von eCloud war es, KMU zu befähigen, ohne vertieftes Energiewissen und bei geringer Ablenkung vom Tagesgeschäft ein flexibles Energiemanagement zu implementieren, welches für momentane und zukünftige Herausforderungen im Bereich der Energieverwendung gewappnet ist.
5Gang
Das Forschungsvorhaben hatte zum Ziel, dem Anwender ein benutzerfreundliches Netzmanagementkonzept zur Verfügung zu stellen, mittels dessen 5G-Kernnetztechnologien zur Behebung von Kommunikationstechnologieproblemen in der aktuellen Anwendung genutzt werden können. Zudem sollte durch 5G gewonnene Leistungsfähigkeit neue Nutzungskonzepte in industriellem Umfeld aufzeigen.
EWIMA
Ziel des Projekts EWIMA war der prototypische Aufbau regionaler virtueller Kraftwerke in NRW. Im Fokus stand die Weiterentwicklung des betrieblichen Energiemanagements für eine unternehmensübergreifende Optimierung von Verbrauch, Erzeugung und Speicherung von Energie in der direkten Unternehmensnachbarschaft. Kerninnovation war eine zentrale IoT-Plattform, die komplexe Funktionen und Dienstleistungen ermöglicht.
SurE
Ziel des Forschungsvorhabens war die Erhöhung der Effizienz und Effektivität von Suchanfragen in ERP-Systemen. Dabei sollte der Aufwand für den Nutzer reduziert und die Qualität der Ergebnisse verbessert werden. Die Erreichung der Ziele wurde durch die Entwicklung einer selbstlernenden, kontextbasierten Suchmaschine für ERP-Systeme realisiert. Mit der Berücksichtigung des Kontexts einer Suchanfrage, des Benutzerverhaltens und einer Ergebnisbewertung durch den Anwender wurde die Ergebnisqualität von Suchanfragen kontinuierlich gesteigert. Durch die Entwicklung eines Demonstrators wurde der Nutzen des Konzepts nachgewiesen, indem dieser in verschiedenen Szenarien erprobt und anhand einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bewertet wurde.
cyberKMU²
Im Projekt cyberKMU² wurde eine Online-Plattform entwickelt, die produzierende KMU unterstützt, cyber-physische Systeme zu identifizieren und damit die Schwachstellen der Produktion zu beheben und diese darüber hinaus effizienter zu gestalten.
CCS
Entwicklung einer cloudbasierten Collaboration-Software, welche den Informationsaustausch zwischen der Vielzahl von Anspruchsgruppen innerhalb eines Bauprojekts optimiert.
Rezept ECM
Das Projekt "Rezept ECM" verfolgte das Ziel, Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zu einem ganzheitlichen ECM-Konzept zu verhelfen, um den aktuellen Anforderungen an die Digitalisierung gerecht zu werden. Als Orientierungshilfe bei der Etablierung eines unternehmensweiten ECM-Konzepts wurde ein anwendungsnahes Modell entwickelt, welches die bestehende IT-Landschaft und die betrieblichen Abläufe berücksichtigt.
eSafeNet
Ziel des Forschungsvorhabens eSafeNet war die Erforschung, Konzeption und Demonstration eines innovativen informationstechnischen Kommunikationsansatzes für das Internet der Energie. Grundlegend wurden die Potenziale einer dedizierten Kommunikationsnetzinfrastruktur mittels Mobilfunk als Primärtechnologie und unterstützenden kabelgebundenen Übertragungstechnologien, wie z. B. Powerline, untersucht, um den Anforderungen sicherheitskritischer Strukturen an Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit gerecht zu werden. Zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit wurde eine Dienstleistungsplattform entworfen, die sicherheitsrelevante und zusätzliche Smart Services durch Serviceprovider bereitstellt.
I4.0-Maturity-Index
Zielsetzung des Projekts war die Erstellung eines Industrie-4.0-Reifegradmodells. Mit dem Reifegradmodell werden Unternehmen befähigt, ihren aktuellen Status bei der Umsetzung von Industrie 4.0 zu erfassen. Aus der Erfassung werden direkte Handlungsmaßnahmen generiert, die in einer individuellen Umsetzungsroadmap dargestellt werden.
Digital in NRW
Übergeordnetes Ziel des Kompetenzzentrums Mittelstand Industrie 4.0 war die Befähigung der KMU in der Zielregion zu effizienten und effektiven Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette durch Digitalisierung und Vernetzung im Sinne der Industrie 4.0. Die drei Hubs Ostwestfalen-Lippe (OWL), Metropole Ruhr und Rheinland und ihr jeweiliges Wirkungsgebiet deckten flächenmäßig weitgehend die Zielregion Nordrhein-Westfalen (NRW) ab.
FlAixEnergy
Forschungsziel war die Konzeption, Entwicklung und prototypische Implementierung einer Plattform zur Integration industrieller Verbraucher als Flexibilitätscluster und dezentrale Erzeuger von regenerativer Energie, welche in sogenannten virtuellen Kraftwerken zusammengefasst werden.
DigiKMU
Ziel des Forschungsvorhabens „DigiKMU“ war es, kleine und mittlere Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zu befähigen, ihre Unternehmens-IT strategisch richtig auszurichten, sodass unternehmerische Ziele mithilfe von Industrie-4.0-Konzepten im Bereich der CAD-CAM-NC-Verfahrenskette erreicht werden. Dazu wurde ein typisierendes Reifegradmodell entwickelt, auf Basis dessen KMU durch ein Self-Assessment Handlungsempfehlungen zur Neuausrichtung ihrer Unternehmens-IT ableiten können.
Planung der Angebotsvielfalt industrieller Leistungsprogramme
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Entscheidungsmodells für die Angebotsplanung von Produkt-Service-Systemen mit dem Ziel der besten Rendite.
BigPro
Ziel des Vorhabens war die Entwicklung einer branchenunabhängigen Big-Data-Plattform, die basierend auf Algorithmen zur Datenmustererkennung zu einem proaktiven Störungsmanagement in der Produktion beiträgt. Dabei wird der Produktionsfaktor Mensch als Datenquelle berücksichtigt. Das Störungsmanagement wird durch bedarfsgerechte Visualisierung der Störungen und Gegenmaßnahmen ergänzt.
GradeIT
Ziel des Forschungsvorhabens „GradeIT“ war es, für kleine und mittlere IT?Service?Provider eine praxisorientierte Methode zur systematischen Bewertung von IT?Prozessen zu entwickeln. Durch diese Bewertungsmethode erhielten IT?Service?Provider die Möglichkeit, ihre Leistungen transparent darzustellen und Schwachstellen sowie Entwicklungspotenziale zu identifizieren, um eigenständig strategische Maßnahmen für die Optimierung der IT?Prozesse herzuleiten. Mittels der Entwicklung eines KMU-spezifischen Reifegradmodells mit einem einheitlichen Messgrößensystem zur Bewertung von IT-Prozessen wurde dieses Ziel erreicht.
eStep Mittelstand
Das Ziel des Projekts bestand in der Analyse der Nutzung und Verbreitung von E-Business-Standards bei Unternehmen. Darauf basierend sollten die Prozessschritte in charakteristische Problemfelder unterteilt und übliche Lösungen untersucht werden. Dabei sollten die üblichen Kombinationen (Sets) von E-Business-Standards identifiziert werden. Ziel war es, Unternehmen bei der Bewertung und Konzeptionierung des Standardeinsatzes im Unternehmen zu unterstützen.
POLAR
Das Forschungsvorhaben POLAR verfolgte das Ziel, Industrieunternehmen eine universell und wirtschaftlich einsetzbare Lastmanagement- und Energie-Monitoring-Lösung zur Verfügung stellen zu können, die auf der Verwendung preisbasierter Signale basiert.
FINESCE
FINESCE war ein Projekt im Rahmen des Future-Internet-PPP der EU und nutzte die IKT-Infrastruktur des Future-Internet für intelligente Anwendungen im Bereich der Smart Energy. Ziel war die informationstechnische Anbindung von Geräten und Systemen im industriellen (Fabriken, Kraftwerke) und privaten (Elektrofahrzeuge, Haushalte) Bereich. Für diese stellte FINESCE dann eine offene Schnittstelle in Form einer API bereit, die als Innovationsenabler für europäische KMU dient.
uSelectDMS
Das Ziel von "uSelect DMS" war es, Usability von Dokumentenmanagementsystemen (DMS) beschreibbar zu machen und in den Softwareauswahlprozess von KMU zu integrieren durch die Identifikation und Evaluation von Usability-Kriterien unter Einbindung der Anwender, die Entwicklung einer Bewertungsmethodik für Usability im Bereich DMS und die Ableitung einer geeigneten Auswahlmethodik.
Sense&React
Das Ziel von Sense&React war es, Methoden und Vorgehensweisen zu entwickeln, um Informationen mithilfe von Sensoren und Informations- und Kommunikationstechnologien situations- und personenbezogen in Echtzeit zur Verfügung stellen zu können.
WOMTA
Das Projekt WOMTA hatte zum Ziel, die Einführung betrieblicher Anwendungssysteme von einer rein funktionalen Betrachtung um technologische und strategische Aspekte zu erweitern. Dafür wurde sowohl die Konformität mit der aktuellen IT-Architektur als auch die Zukunftsfähigkeit der gesamten Anwendungslandschaft betrachtet.
STAIRS
Ziel des Projekts STAIRS war die Erzeugung von Nutzentransparenz im Bereich Stammdatenmanagement (SDM). Die Wirkungszusammenhänge zwischen Gestaltungsfeldern, Datenqualität und Geschäftsprozessen sollten in einem neuartigen, interaktiven Planspiel simuliert werden, das in die Innovation-Labs des FIR implementiert wird und den Nutzen hoher Datenqualität für die Praxis erlebbar macht.
O(SC)²ar
Konsequente Erweiterung des Aachener Baukastenprinzips für Elektrofahrzeuge (StreetScooter) auf die IKT- sowie Elektrik- und Elektronik-(IKTEE)Architektur.
Smart.NRW
Ziel von Smart.NRW war die sich durch RFID-Echtzeitdaten selbst optimierende Wertschöpfungskette. Dazu wurden folgende nötige Grundlagen erarbeitet: Verfahren zur automatischen Bestimmung von passendem Transponder und Anbringungsort auf/in der Umverpackung, Verfahren zur automatisierten Einbringung von Transpondern in Umverpackungen und logistischer Planungs- und Steuerungsmechanismen welche die über die Supply-Chain entstehenden Daten verwenden.
FINSENY
In FINSENY arbeiteten prominente Unternehmen des IKT- und Energiesektors zusammen, um IKT-Anforderungen an Smart-Energy-Systeme zu identifizieren. Es wurden neue technische Lösungen und Standards entwickelt, die in einem großflächigen, europaweiten Smart-Energy-Versuch erprobt wurden. Die Projektergebnisse trugen dazu bei, neue Produkte und Services für alle europäischen Bürger anbieten zu können, als Teil einer nachhaltigen, intelligenten Energieinfrastruktur.
SISE
Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung, Implementierung und Erprobung einer Wissenskommunikations- und Lernumgebung (SISE-Plattform) für produzierende Unternehmen mit komplexer Wertschöpfungskette.
Li-Mobility
Das Projektziel von Li-Mobility bestand in der Entwicklung eines Batteriemanagementsystems, das in der Lage ist, den Einfluss der zusätzlichen Zyklisierung durch Netzregelaufgaben vorherzusagen.
eco2-cut
Das Projektziel bestand in der Steigerung der Energieeffizienz in der Fertigungsindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Energiebeschaffung und Energieoptimierung auf Maschinenebene.
InfoHand
Ziel des Vorhabens war es, handwerkliche Geschäftsprozesse zu strukturieren und zu standardisieren und eine optimale Informationsbereitstellung in den Workflow zu integrieren. Die Möglichkeiten zur IT-unterstützten Bereitstellung von Regelungen und Normen in den handwerklichen Geschäftsprozessen bei der Ver- und Entsorgung von Gebäuden wurden genauer untersucht, um eine elektronische Lösung aufzubauen. Für den dauerhaften, wirtschaftlichen Betrieb einer IT-Lösung, die auf dem im Projekt entwickelten Informationsprovider aufbauen kann, wurde ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt, welches die Besonderheiten des Handwerks berücksichtigt.
Smart Wheels
Das Projektziel von Smart Wheels war die Entwicklung von Geschäftsmodellen und konvergenten IKT-Diensten zur Verbreitung von Elektromobilität durch die Integration in das Internet der Energie und die Infrastrukturen von Stadtwerken.
Wertbeitrag der IT
Das Ziel des Forschungsprojekts bestand darin, kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, den individuellen Wertbeitrag ihrer Unternehmens-IT zu ermitteln.
ID-Select
Ziel des Forschungsprojekts ID-Select war die Entwicklung eines Technologiekalenders als Werkzeug zur Entscheidungsunterstützung bei der Einsatzplanung von Identifikationstechnologien für kleine und mittelständische Unternehmen.
ACC-EC
Ziel des Aachener Competence-Centers war es, kleine und mittelständische Unternehmen in der Region Aachen branchenübergreifend bei der Einführung von E-Business-Lösungen zu unterstützen.
MeDiNa
Im Projekt MeDiNa hatten wir uns zum Ziel gesetzt, telemedizinische Unterstützungen zu entwickeln, um primär Kliniken in die Lage zu versetzen, patientenzentrierte Dienstleistungen anbieten zu können.
Smart Watts
Ziel von Smart Watts war es, das gesamte Energiesystem von der Erzeugung über den Handel und die Verteilung bis hin zum Endverbrauch zu optimieren, indem Strom auch spezielle Informationen transportiert.
WivU-Transfer
Das Ziel des Transferprojekts WivU bestand darin, möglichst vielen der kleinen und mittelständischen Unternehmen die im Projekt entwickelten Methoden und Standards sowie das IT-System ProWim zur Verfügung zu stellen und diese für Wissensmanagementansätze zu sensibilisieren.
ESysPro
Ziel von ESysPro war es, die Dienstleistungsqualität von Energieberatern systematisch zu professionalisieren.
ACTIVE
Das Ziel des Projekts ACTIVE bestand darin, die Produktivität in wissensintensiven Berufen mithilfe des Einsatzes von u. a. intelligenten Computersystemen zu stärken.
Med-on-@ix
Ziel des Projekts war die Optimierung der gesamten Prozesskette des Rettungswesens durch die Ausgestaltung eines telemetrischen Unterstützungssystems und die Entwicklung eines marktreifen Geschäftmodells für dessen Betrieb.
simoKIM
Das Ziel von simoKIM bestand darin, die Effektivität und Effizienz beim Management kommunaler Straßeninfrastrukturen zu steigern.
RFID-EAs
Das Projektziel von RFID-EAs war die Entwicklung einer neuen Methode zur Kosten- und Nutzenbewertung von RFID-Anwendungen.
Trusted-RFID
Ziel des Vorhabens war es, geeignete Kriterien heraus zu arbeiten, mit denen nachvollziehbar und messbar RFID-Anwendungen geprüft werden können. Das Augenmerk lag auf der Gewährleistung des individuellen Anspruchs auf Datensicherheit und -schutz von RFID-Anwendungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Handelsinteressen.
Tool-East
The objective of the Tool-East-Project was the amplification of existing ERP-/PPS-systems with special ERP- and CRM-functions for an affordable implementation and in small and medium sized companies in Eastern Europe.
Medical Export
Das Vorhaben MEDICAL EXPORT zielte auf die Entwicklung von Methoden und Instrumenten zur Erschließung des Geschäftsfeldes „medizinische Dienstleistungen für Patienten aus dem Ausland“ und berücksichtigte sowohl die Anforderungen der Nachfrage- als auch der Angebotsseite.
MyCarEvent
Das Ziel von MyCarEvent war eine integrierte mobile Servicewelt im automobilen After-Sales Markt.